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Sturmglas und Galilei

Das Sturmglas ist ein zuverlässiges Barometer. Jeder, der einen hat, wird ihn täglich konsultieren, um die Wettervorhersage für den kommenden Tag zu erhalten.
Andere verwenden es, um vorherzusagen, wann der Fisch beißen wird! Unabhängig von der Anwendung besteht kein Zweifel, dass das Sturmglas funktioniert.
Das Sturmglas ist ein hoch geschätzter Gebrauchsgegenstand und wird gerne als Geschenkidee verwendet.

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Eine wissenschaftliche Erklärung, warum das Sturmglas funktioniert, konnte bisher noch niemand liefern. Admiral Fitzroy, Direktor des British Meteorological Institute, glaubte, dass es sich um statische Elektrizität aus den uns umgebenden Feldern handelte. Damals ein revolutionärer Gedanke!
Den größten Nutzen erzielen Sie, wenn Sie das Stormglass an einem kühlen Ort, z. in einem Nordfenster oder in einem Boot. ACHTUNG! Das Instrument verträgt KEINEN Frost. Wie der Name schon sagt, sollte vor allem auf Informationen über stürmisches Wetter ein oder zwei Tage im Voraus geachtet werden.
Ein Sturmglas kann das Barometer jedoch nicht vollständig ersetzen – es kann es ergänzen. Denken Sie immer daran, die Wettervorhersage zu hören!
Das Sturmglas ist ein hoch geschätzter Gebrauchsgegenstand und wird gerne als Geschenkidee verwendet.

1. Es bilden sich farnartige Kristalle = kalt und stürmisch
2. Farnartige Kristalle verschwinden = wärmer und besseres Wetter
3. Sternkristalle fallen herunter = möglicherweise Frost mit Schnee
4. Kristalle überall in der Flüssigkeit = Aussicht auf Regen
5. Die Flüssigkeit ist völlig klar = schönes und trockenes Wetter

Die Farnkristalle stehen am höchsten auf der Seite, von der der Wind kommt.

Das Wetterglas ist auch ein Barometer, aber statt der Kristalle des Sturmglases schaut man auf die Flüssigkeit, um zu sehen, ob sie steigt oder fällt. Sinkt die Flüssigkeit im großen Behälter, herrscht hoher Druck, steigt die Flüssigkeit, herrscht Unterdruck. Wenn sich die Flüssigkeitsmenge ändert, kommt es zu einem Wetterumschwung.

Galileo entdeckte, dass sich das Volumen von Flüssigkeiten mit der Temperatur ändert. Der als „Vater der fortgeschrittenen Wissenschaft“ bekannte italienische Wissenschaftler Galileo Galilei (1564-1642) machte im 16. Jahrhundert mehrere Entdeckungen. Darunter auch ein auf physikalischen Gesetzen beruhendes Verfahren, bei dem sich die Dichte der Flüssigkeit aufgrund von Temperaturänderungen ausdehnt oder zusammenzieht.
Genau dieses faszinierende Prinzip nutzt das Galileo-Thermometer, bei dem mehrere Glaskugeln, genau kalibriert, in einer Flüssigkeit schwimmen. Die Flüssigkeit in den Kugeln kann klar oder farbig sein. An diesen Glaskugeln sind kleine Metallplättchen befestigt, auf denen verschiedene Temperaturgrade eingestanzt sind. Das Gewicht jeder Glaskugel variiert minimal und die Kugeln heben oder senken sich durch die jeweilige Temperaturänderung im Raum. Steigt die Temperatur, fallen die Kugeln; Sinkt die Temperatur, steigen die Kugeln. Die unterste Kugel der Kugeln, die am höchsten im Thermometer schwimmt, zeigt die aktuelle Temperatur an.

Anleitung für Galiläisches Glas von Delite:

18°C oder weniger = alle 4 Kugeln werden oben gesammelt
20°C 3 Kugeln oben, 1 Kugel unten
22°C 2 Kugeln oben, 2 Kugeln unten
24°C 1 Kugel oben, 3 Kugeln unten
Über 24°C = alle 4 Kugeln werden unten gesammelt.

Beide Instrumententypen sind in Messing oder Edelstahl und in echter dänischer Handwerkskunst von Danish Delite erhältlich, außerdem sind sie in bezaubernden Farbvarianten von SeaClub erhältlich.